Better Like This: Die neue Single von Fantástico Caramelo kommt mit einem Musikvideo und einem psychedelischen Tanz

die Band aus Santa Catarina Fantastisches Karamell enthüllt eine weitere Single, die sein zweites Album vorwegnimmt In den Astralhügeln, das dieses Jahr erscheinen wird. Tanzend und mit dem Feeling einer Indie-Pop-Hymne, Besser so erscheint heute auf digitalen Plattformen, begleitet von einem Musikvideo unter der Regie der Bandmitglieder Henrique Marquez und Nayara Lamego, die auch den Songtext geschrieben haben. Der Track ist geprägt von Elementen der Popmusik und Space-Gitarren, die auf Gruppen wie Os Mutantes, Pink Floyd und Boogarins verweisen, sowie von Synthesizern, die Namen wie The Doors und Pond feiern. Das Video wiederum wurde von Guilherme Galdino gedreht und zeigt die Band in roten Kostümen in einer Atmosphäre aus Spannung und Psychedelie. Betrachten hier

Das Lied befasst sich mit Themen wie Veränderung, Ego und Gleichgültigkeit und wird von Nayara Lamego auf Portugiesisch und Spanisch gesungen – was den polyglotten Charakter der Kompositionen des Projekts bekräftigt. „Melhor Assim spricht über den Drang, Entscheidungen im Eifer des Gefechts zu treffen und sich später mit den Konsequenzen seiner Handlungen auseinandersetzen zu müssen“, sagt Nayara, der neben Henrique Marquez, Gabriel Alves, Diego Pereira und Marcelo Sutil Teil der Band ist. Die musikalische Produktion stammt von Rafael Rossetto aus Santa Catarina. Dies ist die dritte Single, die vor dem Album veröffentlicht wird Alchimie e Tropfen der Liebe - das in die redaktionelle Playlist „Indie Brasil“ von Spotify aufgenommen wurde. 

Das Cover wurde vom Illustrator aus Santa Catarina Grazzus Cunha entworfen, der auch das grafische Design des neuen Albums entworfen hat In den Astralhügeln. Die Kunst bezieht sich auf das Bild einer Treppe und einer Tür, Elemente, die die Suche nach dem Unbekannten, den Weg zu neuen Phasen und Zyklen, die Öffnung einer neuen Welt darstellen. „Durch die Vorstellungskraft wird jeder Zuhörer seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und die Musik in eine gelebte Situation versetzen.“, kommentiert Nayara.

Verwendetes Foto: Eduardo Pasqualini / Disclosure


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