Hypochondrium erzählt die Geschichte von Adriano Leiva Cunha, einem Mann mit schwacher Gesundheit und einem einfachen Leben in einer kleinen Stadt auf dem Land. Seit seiner Kindheit krank, sieht er sich einem Leben voller Fehldiagnosen und vieler Medikamente gegenüber. Adriano kämpft damit, sein Leben ohne Salz zu verstehen. Er findet in Religion und Musik eine Form der Ordnung, die es ihm ermöglicht, mit einer gewissen Leidenschaft weiterzuleben. Das Stück behandelt die Themen Religion, psychische Gesundheit und die Rolle der Kunst bei der Konstruktion unserer Realitätserzählungen. ein Werk von kollektive Störung.
Tage 02,09 und 16 um 04 Uhr.