Das Victor Meirelles Museum wird mit einer neuen Ausstellung beim Kulturmarathon wiedereröffnet

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Nach einigen Monaten Schließung aufgrund des Abrisses benachbarter Gebäude wird das Victor Meirelles Museum (Ibram/MinC) am 19. März 22 um 2024 Uhr mit der Eröffnung der Ausstellung „Im Prinzip ist jedes Haus fremd“ wiedereröffnet des Programms des Visual Marathon für den Florianópolis Cultural Marathon. Zwei weitere Ausstellungen sind ebenfalls Teil der Ausstellung und finden gleichzeitig in der Städtischen Kunstgalerie Pedro Paulo Vecchietti – „Wenn der Körper endlich einen Platz findet“ – und im Largo da Alfândega – „Übungen für die Nacht und für den Tag“ statt. Die Ausstellungen bringen Werke in verschiedenen Medien und Sprachen von eingeladenen Künstlern zusammen, die im Rahmen einer offenen Ausschreibung ausgewählt wurden. Mit Titeln, die von den Gedichten von Ana Martins Marques (1977, MG) inspiriert sind, umfassen sie die Idee der Transformation – von Zeit, Intimitäten, Subjektivitäten, kollektiven, sozialen und Widerstandsthemen.

Die Kuratorschaft liegt bei Fran Favero und Francine Goudel, die Förderung und Organisation erfolgt durch das Instituto Maratona Cultural. Die Besichtigung ist kostenlos und findet bis zum 10. April dienstags bis freitags von 18 bis 10 Uhr und samstags von 15 bis 20 Uhr, außer an Feiertagen, statt. Außerhalb des Marathons ist das MVM am 23. und 24. März, Samstag und Sonntag, von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Gezeigt werden Werke aus Malerei, Textilkunst, Fotografie, Video, Objekt und Installation von acht Künstlern und einem Kollektiv. Die Ausstellung umfasst Amanda Melo da Mota, Bruna Granucci, Claudia Lira, Coletivo If this street were my, Dariane Martiól, Fabíola Scaranto, Juliana Hoffmann, Nita Monteiro und Yone Araujo.

Laut den Kuratoren geht es in dieser Ausstellung um die Idee der Transformation durch den Rhythmus der Zeit, einen Schwebezustand, der es einem ermöglicht, durch die Reiseroute der Adressen zu reisen. Die Arbeiten stören das Terrain des intimen Raums und enthüllen, was die Grundlage unseres Lebens bildet, einen Ort der Zuflucht, aber auch des Streits, einen Ort der ständigen Trennung und Anpassung zwischen dem, was uns gehört, und dem, was uns vorausgeht und über uns hinausgeht. Die Sichtweise von Künstlerinnen wird hervorgehoben, jede mit ihrem eigenen Prozess, der eine Einladung zum Eintritt in das Vertraute, das aber kurz vor der Transformation steht, schafft.

  Anfang: 22/03/2024 10:00

  Das Ende: 20/04/2024 15:00

  Valores: Eintritt frei

HEIMSUCHUNG: Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr, außer an Feiertagen. Am 23. und 24. März gelten ausnahmsweise Öffnungszeiten von 10 bis 19 Uhr.


 

Verwendetes Bild:

"Nita Monteiro. Wenn Sie in die Tiefe gehen, denken Sie an die Höhen, 2021-2022. Verschiedene Stoffe, Stickereien, Steine ​​und Perlen. Jedes Stück: ca. 47 x 35,5 cm. Gesamt: ca. 100 x 152 cm. Persönliches Archiv / Offenlegung.“


 


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